30 Jun 2025

Die überraschende Geschichte des Surfboard-Designs: Von Alaias bis zu asymmetrischen Boards

Für die meisten Menschen sieht ein Surfboard recht simpel aus. Lang oder kurz, vielleicht mit ein bisschen Farbe. Womöglich ein cooles Design. Aber hinter jedem Board steckt eine Geschichte. Eine Geschichte über Menschen, Orte und eine tiefe Verbindung zum Meer. Hier bei A-Frame möchten wir Surfen für jeden zugänglich machen. Dazu gehört auch, den Vorhang zu lüften und zu erklären, welche Ausrüstung du dazu brauchst. Surfboards haben sich in den letzten Jahren sehr verändert, von alten handgeschnitzten Brettern bis hin zur heutigen leichten Hightech-Form. Und sie verändern sich noch ständig (glauben wir!).Weil Surfbretter sind nicht nur Geräte. Sie zeigen, wie wir gelernt haben, uns mit dem Ozean zu bewegen. Und ihre Geschichte entwickelt sich weiter. Diese Geschichte zu verstehen, hilft uns, mit mehr Neugier, Respekt und Freude zu surfen… und das ist immer gut!
Gruppe in Neoprenanzügen steht an einem sonnigen Tag vor Surfbrettern
  • Sepiafarbenes Vintage-Foto eines Hawaiianers mit Holz-Surfbrett am Ufer
    Ein sepiafarbenes Vintage-Foto zeigt einen Hawaiianer, der stolz mit einem traditionellen Holz-Surfbrett am Ufer steht

Die Anfänge: Alaias und das alte Hawaii (vor 1900)

Lange, bevor es moderne Materialien und Shaping-Techniken gab, gab es Alaias.

Diese dünnen, rundnasigen Boards ohne Finnen wurden von den alten Hawaiianern aus Hölzern wie der Koa-Akazie gefertigt. Alaias waren normalerweise zwischen 6 und 12 Fuß lang und man brauchte gewisse Kenntnisse, um sie zu surfen.

Sie hatten keinen Rocker (die Bodenkurve eines Boards an Nose und Tail) und ihr flaches Design verlangte eine präzise Stellung der Füße und und viel Gleichgewicht.

Surfen war tief in der Kultur Hawaiis verwurzelt und verschiedene Sozialklassen nutzten unterschiedliche Boards. Oberhäupter surften die längsten Boards, auch Olo genannt, während einfache Bürger kürzere Alaias ritten.

Diese Boards waren nicht nur Sportausrüstung, sie waren ein Ausdruck von Identität, Spiritualität und Status.

Kernpunkte

  • Alaias waren frühe Surfbretter ohne Finnen und aus Vollholz

  • Surfer benötigten unglaubliche Balanz und viel Können 

  • Verschiedene Designs stellten soziale Klassen in Hawaii’s Gesellschaft dar

  • Schwarz-Weiß-Foto eines Mannes in Boardshorts vor frühen Surfbrettern
    Ein Schwarz-Weiß-Foto zeigt einen Mann in Boardshorts, der selbstbewusst vor einer Reihe früher Surfbretter steht

Die Holz-Ära: Solide and hohle Boards (1900er - 1940er)

Als Surfen sich im frühen 20. Jahrhundert über Hawaii hinaus verbreitete, begannen sich die Boards weiterzuentwickeln.

Vollholzbretter, oft aus Rotholz gefertigt, waren schwer und sperrig… einige wogen mehr als 50 Kilo! Sie funktionierten, aber waren sehr eingeschränkt, wenn es um die Wendigkeit ging.

In den 1930ern revolutionierte Tom Blake das Surfboard-Design, indem er das erste hohle Board erschuf.

Er verringerte das Gewicht erheblich, indem er Löcher in ein festes Brett bohrte und es mit einer dünnen Schicht Holz versiegelte. Blake fügte auch eine Finne (oder Ruderhacke) hinzu, um mit der Richtungskontrolle zu helfen.

Das war ein einschneidender Moment für die Leistungsfähigkeit eines Surfboards.

Seine Innovationen machten das Surfen zugänglicher und ebneten den Weg für weitere Experimente und Entwicklungen.

Kernpunkte

  • Bretter aus Rotholz waren schwer und hart zu kontrollieren 

  • Tom Blake’s hohles Board-Design reduzierte das Gewicht drastisch

  • Das Hinzufügen einer Finne verbesserte das Lenken und die Kontrolle

  • Mann steht im Sand mit Shortboard und blickt im goldenen Licht auf die Wellen
    Ein Mann steht barfuß im Sand mit einem Shortboard und blickt auf die Wellen

Die Schaumstoff-Revolution: Leicht und wendig (1950er - 1960er)

Die 1950er und 60er brachten eine richtungsweisende Veränderung mit sich. Polyurethan-Schaumstoff und Glasfaser wurden als Werkstoffe eingeführt.

Diese Materialien sorgten dafür, dass Surfbretter nicht nur leichter waren, sondern auch einfacher zu shapen. In dieser Ära begann die sogenannte Shortboard-Revolution.

Shaper wie Bob McTavish und George Greenough waren innovativ und kreierten Boards, mit denen Surfer plötzlich radikale Manöver machen konnten. Das klassische Longboard, stabil und elegant, machte Platz für kürzere Boards, entworfen für Geschwindigkeit, Beweglichkeit und kraftvolle Turns.

In dieser Zeit wurde auch die Leash entworfen, damit Surfer im Wasser mehr Risiken eingehen konnten, ohne ständig ihrem Board hinterher schwimmen zu müssen, wenn es zurück an den Strand gespült wurde.

Surfen wurde dynamischer und schneller.

Kernpunkte

  • Schaumstoff und Glasfaser ersetzen schweres Holz

  • Kürzere Boards führten zur Surfboard-Revolution

  • Surfer begrüßten einen aggressiveren, energievolleren Style

  • Dank der Leash wurde Surfen riskanter und fortschrittlicher

  • Surfer im Neoprenanzug und Wettkampfshirt macht einen Cutback
    Ein Surfer im Neoprenanzug und Wettkampfshirt führt auf einer sauberen Linkswelle einen dynamischen Cutback aus

Die Ära Twin Fin und Thruster (1970er - 1980er)

In den späten 1970ern stellte der australische Surfer Mark Richards das Twin Fin-Design vor.

Dieses Set-up führte zu einem lockeren, Skate-artigen Stil und eröffnete neue Linien auf der Welle.

1981 kam Simon Andersons Durchbruch: der Thruster mit drei Finnen.

Der Thruster bot eine kraftvolle Mischung aus Geschwindigkeit, Kontrolle und Reaktionsfähigkeit. Dieses Board gewann schnell an Beliebtheit und wurde zum Standard für leistungsstarken Surfen weltweit. Technologische Innovation spielte zunehmend eine Rolle hier.

Shaper begannen erstmals damit, CAD-Werkzeuge zu verwenden, danach auch CNC-Maschinen, um ihre Vorlagen und Shapes zu verfeinern. Die Möglichkeit, Designs auf konsistente Weise reproduzieren zu können, führte zu einem Hochleistungs-Tuning auf Elite-Ebene.

Kernpunkte

  • Twin Fins führen zu einem lcokeren, flüssigen Surfen

  • Der Thruster bot Geschwindigkeit und Kontrolle in einem

  • Simon Andersons Design dominiert bis heute moderne Surfboard-Set-ups 

  • Präzisionswerkzeuge transformierten das Shapen von Surfboards

  • Junges Kind im Neoprenanzug geht morgens mit Surfbrett
    Ein junges Kind im Neoprenanzug geht am Morgen mit einem Surfbrett am Strand entlang

Glasfaser-Ferraris: Performance-Surfboards an der Spitze (1980er - 2000er)

Nach dem Erfolg des Thrusters wurde die Zeit zwischen den 1980ern und den frühen 2000ern zur goldenen Ära für Performance-Shortboards.

Diese schnittigen, fein abgestimmten Maschinen wurden für kraftvolles Surfen und Aerials entworfen, und um neu zu definieren, was bis dato auf einer Welle möglich war.

Die Designs wurden verfeinert und auf Wettbewerbe des höchsten Levels abgestimmt. Der Rocker wurde steiler, die Tails wurden schmäler und die Rails präziser.

Diese Boards setzten Können voraus, aber boten gleichzeitig unübertroffene Reaktionsbereitschaft. Die Top-Surfprofis ritten Boards, die am besten in perfekten Wellen funktionierten und zu denen der normale Surfer oft keinen Zugang hatte.

Ihr Einfluss war trotzdem massiv. Jeder Grom/Grem (Slang für junge Surfer in Australien/Amerika) und Garagen-Shaper eiferte diesen Surbrettern nach, die in Surf-Filmen und auf der Surfing World Tour zu sehen waren.

Kernpunkte

  • Performance-Shortboards dominierten die Surfkultur

  • Designs konzentrierten sich auf Geschwindigkeit, Kontrolle und Reaktionsbereitschaft

  • Pro-level Surfbretter wurden beliebt aber waren nicht einsteigerfreundlich

  • Mutter und Kinder auf Surfbrett lächeln im flachen Wasser
    Eine Mutter und ihre zwei Kinder sitzen im flachen Wasser auf einem Surfbrett und lächeln in die Kamera

Alternative Formen, Foamies und das Retro-Revival (2010er - heute)

Als das Surfen sich weiterentwickelte, suchten viele Inpiration in der Vergangenheit.

Die 2010er brachten ein Revival der Retro-Formen mit sich: Fish Surfboards, Single Fins und Mini-Simmons fanden sich wieder in den Line-ups weltweit.

Diese Designs boten ein anderes Gefühl auf der Welle. Statt Hochleistungs-Tricks setzten sie auf Flow und Kreativität.

Es ging mehr um das Gefühl als flashige Turns. Sie wurden schnell zum „Surfboard der Denker”.

Diese Ära brachte auch neuen Respekt für Handwerkskunst mit sich. Surfer suchten nach handgefertigten Surfboards und einzigartigen Designs, die sich von den massengefertigten Modellen abhoben.

Auch die Technologie entwickelte sich weiter. Board-Hersteller begannen, mit nachhaltigen Materialien zu experimentieren wie EPS-Schaumstoff, Paulownia-Holz, Bio-Harz und Flachs-Faser.

Die ersten umweltfreundlichen Surfboards kamen als Antwort auf das wachsende Anliegen rund um die Umweltbelastung auf den Markt.

Gleichzeitig tauchten Soft-Top Surfboards in Surfcamps auf (auch Foamies genannt).

Diese Boards hatten eine weichere Außenschicht und ein anfängerfreundliches Design. Weniger für fortgeschrittene Surfer oder Umweltfreundlichkeit entworfen, boten sie mehr Menschen die Möglichkeit, den Sport auf sichere und selbstbewusste Weise auszuprobieren.

Kernpunkte

  • Retro-Formen machten ein Comeback

  • Diese Boards setzten auf Gleiten und Kreativität 

  • Handwerk und Einzigartigkeit wurden von Surfern vermehrt wertgeschätzt 

  • Surfbrett-Materialian wurden vom Gedanken an Nachhaltigkeit beeinflusst

  • Zwei Männer mit Surfbrettern in Boardshorts und Lycra-Shirts
    Zwei Männer gehen in Boardshorts und Lycra-Shirts den Strand entlang, einer trägt ein Shortboard, der andere ein Mini-Malibu

Der Aufstig von asymmetrischen Boards: Funktion über Symmetrie (2010er - heute)

Eine der interessantesten Entwicklungen des modernen Surfboard-Designs ist das asymmetrische Surfboard. Diese Surfbretter brechen mit der traditionellen Idee, dass beide Seiten identisch sein müssen.

Sie sind entworfen, um sich an die verschiedenen Mechaniken von Frontside und Backside Turns anzupassen. Das resultiert in unterschiedlichen Rail-Längen, Platzierungen der Finnen und Tail-Formen auf jeder Seite.

Und das Ergebnis? Ein Surfboard, dass einzigartig gut in beide Richtungen gleitet.

Carl Ekstrom stellte das Konzept vor Jahrzehnten vor, aber es waren Sufer wie Ryan Burch, die es populär machten.

Dank modernen Werkzeugen wie 3D-Modellierung und digitaler Design-Software können Shaper mit komplexen Designs einfacher experimentieren. Kombiniert man das mit alternativen Materialien und einer neue Generation an neugierigen Surfern, entstand die neue Niche der asymmetrischen Surfboards.

Kernpunkte

  • Asymmetrische Surboards fordern traditionelle Formen heraus

  • Jede Seite ist für eine besondere Funktion entworfen

  • Das Design verbessert die Leistung und macht Turns flüssiger 

  • Digitale Werkzeuge und neue Materialien unterstützen diese Entwicklung

Wie geht es weiter?

Die Entwicklung des Surfboard-Designs ist noch lange nicht vorbei.

Jede Ära brachte ihre eigene Welle an Kreativität mit sich, von den simplen Alaias zu den komplexen asymmetrischen Surfboards.

Wir von A-Frame feiern diese Reise jedes Mal, wenn wir zum Line-up paddeln. Egal, ob du auf einem klassischen Brett surfst, ein Hochleistungs-Shortboard testest oder deine erste Welle auf einem Soft-Top erwischst, du bist ein Teil der Geschichte, die Jahrhunderte zurückreicht. Und das lieben wir!

Surfen ist Wellenreiten, aber so viel mehr. Es ist Handwerk, Umgebung, Kultur und Verbindung.

Wie geht es weiter? Niemand weiß es so genau. Wir hoffen, dass du die Chance ergreifst, einen Teil dieser Geschichte zusammen mit uns zu reiten!

What others have to say

  • Danilo Zambonini

    vor einer Woche

    Nach dieser Woche kann ich nur sagen: Hier stimmt einfach alles.

    Die Atmosphäre war von Anfang an herzlich und ungezwungen – genau die richtige Mischung aus entspannter Urlaubsstimmung und motiviertem Miteinander. Man fühlt sich sofort willkommen und gut aufgehoben.

    Die Surflehrer haben mich besonders beeindruckt. Sie sind nicht nur extrem professionell, sondern vermitteln ihr Können mit echter Begeisterung und viel Geduld. Die Gruppen waren klein genug, dass jeder die Aufmerksamkeit bekam, die er brauchte, aber gleichzeitig hatten wir genug Freiraum, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Diese Balance ist wirklich selten.

    Was das Camp auch besonders macht: Es gibt für Kinder jeden Alters passende Angebote. Die Kinderbetreuung für die Kleinen war liebevoll und aufmerksam – man merkt, dass hier Menschen arbeiten, die wirklich gerne mit Kindern umgehen.

    Das Essen verdient eine besondere Erwähnung: Jeden Tag frisch zubereitet, richtig lecker und mit einer Auswahl, bei der für jeden etwas dabei war. Nach einem Tag im Wasser war es jedes Mal ein Highlight, gemeinsam am Tisch zu sitzen.

    Es war eine dieser Erfahrungen, die man nicht vergisst – und ich freue mich jetzt schon darauf, wiederzukommen.

  • Doro König

    vor einem Monat

    Ich habe das Yoga-Surf-Retreat gemacht und bin absolut begeistert von der Atmosphäre, dem Team, der Location, den Yoga und Surf-Sessions und vorallem dem Essen! Ich fand die Kombi aus Yoga und Surfen wunderbar (beides als Anfänger könnte mehr Anstrengung erfordern). Die Unterkünfte sind mit sehr viel Liebe eingerichtet und das A-Frame Team unterstützt gerne bei Fragen oder Anliegen aller Art vor oder während des Aufenthalts. Durch die gemeinsamen Abendessen wächst auch die Gruppe schnell zusammen und es macht unglaublich Spaß in die Tage zu starten. Die Videoanalyse und Surftheorie unterstützen sehr beim Lernen! Je nach Tagesplan startet man mit einer kraftvollen morning Yoga Session in den Surftag oder schließt ihn mit einer entspannten Yin Session ab. Es ist auch jederzeit möglich open yoga classes zu buchen. Ich würde den Aufenthalt bei A-Frame absolut weiter empfehlen! :)

  • IK

    vor einem Monat

    Mein erster Aufenthalt im A-Frame Surfcamp war einfach super! Traumhafte Lage direkt am Strand, alles fußläufig erreichbar und ein sehr herzliches Team. Man fühlt sich direkt wohl! Es gab unglaublich gutes und frisches Essen, man war den ganzen Tag versorgt. Die Surflehrer (danke Linus!) nehmen sich viel Zeit, geben super Tipps und gehen individuell auf alle ein. Auch die Yoga-Sessions waren toll! Ich konnte hier richtig abschalten und war total erholt. Die Woche ging viel zu schnell vorbei, ich komme definitiv wieder! ☺️

  • Eva S

    vor 5 Monaten

    Ich war Ende März für eine Woche im Surfcamp. Es hat mir unglaublich gut gefallen. Die Lage ist ein Traum, das Essen köstlich. Selten so gut verpflegt worden von Morgens bis Abends. Das Team unheimlich lieb. Bei jedem Anliegen wird einem geholfen. Das Yoga perfekt als Ergänzung zum Surfen. Besonders hervorheben möchte ich den tollen Surfunterricht. Unser Surflehrer Wibi hat mir in der kurzen Zeit sehr viel beigebracht. Er erklärt unglaublich gut und hat eine sehr ruhige Art die das Beste aus jeder/m Teilnemer/in herausholt. Er freut sich über die Erfolge seiner Schützlinge und gibt ein unglaublich gutes Gefühl nach jeder Surfeinheit.
    Mein Zimmer war eher klein und einfach. Hier gibt es eventuell noch ein bisschen Verbesserungspotenzial.
    Ich habe mir auf jedenfall vorgenommen wieder zu kommen. A Frame ist der perfekte Ort um dem Winter in Deutschland zu entfliehen. Vielen Dank für die tolle Zeit

  • Larissa

    vor 5 Monaten

    Ich war 2021 im Camp und denke immer noch gerne an die Zeit zurück. Es ist der perfekte Ort, wenn man mal ins Surfen reinschnuppern möchte oder einfach ein paar Tage nur für sich selbst braucht. Die Stimmung im Camp war total entspannt, alle super freundlich – man fühlt sich einfach gleich wohl.

    Die Unterkunft ist nur ein paar Minuten vom Strand entfernt und man kann sich jederzeit ein Fahrrad leihen, um in der Gegend rumzufahren oder ganz gemütlich zum Wasser zu kommen. Besonders schön fand ich auch das Essen – jeden Tag frisch gekocht, mit viel Liebe und richtig lecker.

    Insgesamt war es für mich ein Aufenthalt, den ich nicht vergessen werde. Ich kann das Camp wirklich jedem empfehlen, der eine Auszeit sucht, gern draußen ist und Lust hat, was Neues auszuprobieren.

🥳 Celebrating 20 Years of Surf, Yoga & Community 🥳